Jetzt ist mal Schluss mit permanenten Automatismen und keiner Einführung. Wir haben uns das rundenbasierte Strategie-MMORPG Wartune mal genauer angeschaut. Ziemlich überraschend, dass das Spiel mittlerweile sechs Jahre auf dem Markt ist und immer noch so einen guten Lauf hat. Das kann nicht gerade jedes Browserspiel von sich sagen. Was euch bei dem Titel alles erwartet, erfahrt ihr im folgenden Test.
Wartune – Arbeit wird belohnt
Viel zu viel Arbeit wird heutzutage bei Browserspielen übernommen, da wird es glatt schon langweilig nur mal zwischendurch nach dem rechten zu sehen. Wartune sieht es anscheinend genauso und geht die ganze Geschichte etwas anders an.
Erstmal gibt es ein Tutorial und ein bisschen Story, um sich erstmal in das Strategie-MMORPG einzufinden. Das ist auch wirklich gut so, besonders wenn ihr euren Charakter, Truppen und eine eigene Burg habt. Da gibt es nämlich an jeder Ecke etwas zu tun.
Ihr könnt eure eigene Burg aufbauen, Dungeons durchqueren und eine Gilde gründen. Aber das ist grad mal der Anfang. Natürlich warten auch Quests, Events, Dungeons, Weltenbosse und Bosskämpfe auf euch, die ihr mit anderen Spielern erfüllen könnt.
Fans von PVP Inhalten sollen an der Stelle auch nicht zu kurz kommen, denn die gibt es auf jeden Fall auch. Ziel bleibt es dennoch seine eigene Burg, Charakter und Einheiten soweit wie möglich zu verbessern, um eines Tages zu den besten auf dem Server zu gehören.
An sich gibt es daher genug Inhalte in denen ihr MMORPG typisch mit anderen Spielern interagieren könnt
Einfach ist die Aufgabe bestimmt nicht, besonders da die Ladezeiten zwischen den verschiedenen Ebenen durchaus nervig werden können.
Doch für Liebhaber des Strategie-Genres könnte sich mit Wartune durchaus ein neuer Favorit finden lassen. Wenn ihr gerade zu sehr beschäftigt seid, dann hilft auch hier die AI und übernimmt gewisse Aufgaben. Trotzdem ist es nicht so „schlimm“ wie in anderen Spielen. Das ist auch gut so, da es heutzutage viel zu übertrieben ist gar nichts mehr zu tun.