
Dies bedeutet nicht nur einen allgemeinen Strategiewechsel, sondern bringt auch strukturelle Veränderungen für die Belegschaft bei Blizzard mit sich. Gerade erst wurde das neue WoW-Add-On “Warlords of Draenor” angekündigt, doch parallel werde auch erstmals an einer darauf folgenden neuen Erweiterung gearbeitet. Dafür muss das Tochterunternehmen von Activision zurzeit in neues Personal und weitere Ressourcen investieren – und vorerst das nächste MMO-Projekt mit dem vorläufigen Namen Titan nach hinten verschieben. Denn einige der Titan-Entwickler wurden von dem Projekt abgezogen, um die neuen Release-Pläne für das mit zuletzt rund 7,6 Millionen zahlenden Spielern immer noch sehr erfolgreiche World of Warcraft umsetzen zu können.
