Survival Games – Der virtuelle Kampf ums Überleben

Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts sind zahlreiche Videospiel-Genres entstanden. Darunter auch die Survival Games, in denen eure Spielfigur buchstäblich ums Überleben kämpft. Von diesem virtuellen Kampf um Nahrung, Trinken und Rohstoffen können manche Spieler nie genug kriegen. Wir erklären euch heute, was diese Faszination ausmacht.

Survival Games - Der virtuelle Kampf ums Überleben
Survival Games – Der virtuelle Kampf ums Überleben

Das große Ziel in Survival Games

Die Entwickler verfolgen unterschiedliche Ansätze, sodass die Ziele für euch als Spieler variieren. Grob lassen sich Survival Games in zwei Konzepte einteilen.

Mit einer Geschichte: Ihr werdet das Spiel mit einer Story beginnen. Sie handelt von eurem Überleben und wo eure Spielfigur startet. Für den Abschluss müsst ihr etwas finden. Bspw. eure verlorene Familie oder ein wertvolles Artefakt. Manchmal geht es auch nur darum, alles Notwendige zu sammeln, um wieder sicher nach Hause zu kommen.

Endloses Spiel: Hier gibt es kein „Durchspielen“ im klassischen Sinne. Ihr werdet keinen finalen Boss finden oder das Spiel anderweitig zum Abschluss bringen können. Der Endlosmodus bietet euch unbegrenzten Freiraum. Ihr könnt die gesamte Welt frei erkunden und alles nach euren Vorstellungen gestalten.

Für die zweite Variante kann noch eine „Sandbox“ existieren. Der englische Begriff versteht sich als digitaler Sandkasten. In diesem könnt ihr viele Details selbst setzen. Von der Vegetation über die Tierwelt und Ressourcen bis hin zur Gestaltung der Landschaft. Manche Survival Games geben euch viele Gestaltungsmöglichkeiten. Fast so, als würdet ihr in der Haut der Entwickler stecken und alles von Grund auf planen.

So beginnen die meisten Survival Games

In einem Video wird euch das bevorstehende Szenario erklärt. Bspw. habt ihr Schiffbruch erlitten und findet euch nun in einer lebensfeindlichen Umgebung wieder. Minuten um Minuten vergehen, während euer Bedürfnis nach Nahrung und Wasser steigt. Das konstante Wettrennen für das eigene Überleben hat begonnen.

Selbstverständlich gibt es an eurem Standort keinen Schnellimbiss und Essen via Telefon könnt ihr ebenso wenig bestellen. Euer Fortbestehen wird nur durch die eigene Handarbeit gesichert. Von nun an müsst ihr regelmäßig jagen, Pflanzen anbauen, Früchte ernten und frisches Trinkwasser organisieren. Jedes Survival Game bietet dafür seine individuellen Mechaniken.

In vielen Titeln könnt ihr euch zudem einen Unterschlupf bauen. Wofür es die richtigen Ressourcen braucht. Auch Waffen können ein Bestandteil des Spieles sein.

Die Grundlagen des Überlebens

Ihr werdet feststellen, dass der Schwierigkeitsgrad in den Survival Games stark variiert. Während sich die meisten auf eine Handvoll Bedürfnisse konzentrieren, nehmen es andere sehr genau. Informiert euch deshalb vorher, wie komplex euer Survival Game sein soll. Damit für euch zu jeder Zeit der Spielspaß erhalten bleibt.

Nahrungsbeschaffung und Jagd

Survival Games zeichnen sich durch ihre stete Nahrungssuche aus. Anfangs sind es Beeren, rohes Fleisch oder Fisch. Stück für Stück erfolgt dann der technologische Fortschritt. Welcher der Spielfigur neue Möglichkeiten beschert. Wie das Verwenden von Werkzeugen, um Beete für Gemüse anzulegen. Auch Waffen zum Jagen, wie ein Speer oder ein Bogen, sind häufig Bestandteil. Wobei die zu erlegenden Tiere größer werden und damit auch die mögliche Beute.

Die ideale Lösung sieht so aus, dass Nahrung und Wasser vollautomatisch oder wenigstens halbautomatisch produziert werden. Womit mehr Zeit zum Erkunden und Forschen zur Verfügung steht.

In Survival Games seid ihr oft die einzigen Überlebenden

Ressourcenbeschaffung & Baumodus

In zahlreichen Survival Games ist das Sammeln von Ressourcen ein wichtiger Bestandteil. Daraus baut ihr euch einen Unterschlupf. Von einem einfachen Verschlag bis hin zu einer massiven Blockhütte ist dabei vieles möglich. Doch dafür sind zunächst Bäume zu fällen, Steine zu sammeln etc.

Außerdem müsst ihr das Layout sowie den Standort eurer Hütte festlegen. Da es sich um ein Open World Game handelt, dürft ihr nahezu überall ein Lager aufschlagen. Entweder nur temporär oder dauerhaft. Wobei im Haus und drum herum genügend Platz vorhanden sein sollte, um die verschiedenen Möglichkeiten des Spiels voll ausleben zu können.

Abhängig vom Schwierigkeitsgrad, ist die Ressourcenbeschaffung nicht zwingend notwendig oder überlebenswichtig. Bspw. können Kälte, Schnee und Nässe zu ernsthaften Problemen werden.

Basisbau und -verteidigung

Zum Schutz vor schlechten Wetterbedingungen und gegen andere Gefahren. Nachdem die ersten Vorräte gefunden wurden, sammelt ihr Rohstoffe zum Bau eines Unterschlupfs. Hier kann sich euer Charakter erholen, ein Lager errichten und neue Gegenstände herstellen.

Damit von außen kein Tier oder NPC eindringt, baut ihr einen Zaun bzw. eine Mauer auf. Diese zentrale Anlaufstelle werdet ihr immer wieder aufsuchen. Wobei es irgendwann sinnvoll sein kann, eine zweite Basis aufzubauen. Dadurch könnt ihr die große Spielwelt sicher erkunden, weil ein Rückzugspunkt immer in eurer Nähe ist.

Feindselige Kreaturen und NPCs

Als wäre die ständige Suche nach Nahrung und Trinkwasser nicht schon aufwändig genug, müsst ihr euch in manchen Survival Games noch gegen Feinde behaupten. Wenn die Wildnis zurückschlägt, dann in Form von Bären, Wölfen oder riesigen Greifvögeln. Einige von ihnen greifen willkürlich und bevorzugt bei Nacht an. Sich ihnen zu nähern ist stets gefährlich, wenn die Ausrüstung nicht stark genug ist oder der Angriff überraschend kommt.

Darüber hinaus existieren in den Spielwelten meistens noch NPCs. Diese vom Computer gesteuerten Charaktere können einem freundlich gesonnen sein. Sie laden zum Handeln ein oder sind Teil einer Quest (Aufgabe), die es zu lösen gilt. NPCs können aber auch feindlich sein und bei Sichtkontakt in den Angriff übergehen. Beliebt sind hierbei Zombies oder Menschen, die irgendwie ein missglücktes Experiment überstanden haben. Vielleicht sind es auch nur die Ureinwohner der Region, die Fremde nicht willkommen heißen.

In jedem Fall implementieren viele Survival Games deutlich mehr Gefahren, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. Deshalb ist es wichtig, seine Basis und Ausrüstung darauf vorzubereiten. Außerdem müsst ihr jederzeit auf Überraschungsangriffe gefasst sein.

Bossgegner und Herausforderungen

Die Krönung des Kämpfens besteht darin, besonders schwere Gegner zu besiegen. Sogenannte Bosse sind meistens ein Bestandteil der Geschichte. Ihr Tod dient dem Fortschritt und kann ggf. zum Abschluss der Story führen. Bossgegner besitzen den wertvollsten Loot im Spiel. Damit sind Beutegegenstände gemeint, mit deren Hilfe ihr eure Ausrüstung und Waffen verbessern könnt.

Wetterbedingungen und Umweltgefahren

Nicht nur vom Computer gesteuerte Gegner können zu einem Problem werden. Einige Survival Games legen viel Wert auf eine realistische Umgebung. So können Regen, Wind, Eis und Hitze großen Einfluss auf euer Wohlbefinden nehmen. Friert euer Charakter zum Beispiel, kann er mit der Zeit an Lebensenergie verlieren. Womöglich kann er sich erkälten und deshalb weniger effizient arbeiten. Um dem schlechten Wetter zu trotzen, gibt es Kleidung, Höhlen oder einen selbst gebauten Unterschlupf.

Durch Umweltgefahren kann sich eure Situation im Spiel schlagartig ändern. Stellt euch einen Blitzschlag vor, welcher einen Baum umwirft. Dieser fällt auf eure Hütte und macht diese vorübergehend unbewohnbar. Sturm, Feuer und andere Katastrophen können ebenso fester Bestandteil eines Survival Games sein.

Ein sicherer Unterschlupf ist in Survival Games lebenswichtig

Fortgeschrittene Spielmechaniken in Survival Games

Sobald eure Spielfigur nicht mehr ständig zu verhungern droht, könnt ihr die komplexeren Spielmechaniken ausprobieren. Viele Survival Games bieten euch dafür zahlreiche Funktionen, mit denen ihr einige Stunden zubringen werdet.

Handwerk und Herstellung

Schnappt euch den Titel „DIY-König“. Neben der Beschaffung von Nahrungsmitteln ist das sogenannte „Crafting“ in Survival Games absolut essentiell. Fertigt eine simple Axt aus einem Stock und einem Stein. Fügt ein wenig Seil hinzu und es wird ein Speer zum Jagen daraus. Später nehmt ihr Pfeil und Boden zur Hand usw.

Sinn und Zweck ist es, dass ihr immer effizienter arbeiten könnt. Manche Gegenstände müssen hergestellt werden, damit ihr neue Bereiche der Spielwelt freischalten könnt. Denkbar sind zudem Kleidungsstücke aus Fasern und Tierhäuten. Sie reduzieren den erlittenen Schaden und schützen vor Kälte.

Technologie und Fortschritt

In den wenigsten Survival Games verfügt ihr von Beginn an über alles Wissen. Stattdessen lernt ihr durch Erfahrung und Erkundung dazu. Bspw. kommen neue Rezepte und Baupläne hinzu, sobald ihr neue Materialien gefunden habt. Der technologische Fortschritt erlaubt euch eine ertragreichere Landwirtschaft, verstärkt eure Waffen und lässt euch mehr Bauwerke errichten. Dies alles dient dazu, euren Charakter stärker und vielseitiger werden zu lassen.

Charakterentwicklung und Levelaufstieg

Vereinzelt beinhalten Survival Games auch Elemente des Rollenspiels. Euer Charakter lernt also mit der Zeit dazu und verbessert seine Fähigkeiten. Dadurch kann er die anfallenden Arbeiten schneller erledigen, er wird widerstandsfähiger usw. Mitunter steigen auch eure Lebenspunkte und Ausdauer mit jeder Stufe an. Womit es euch leichter fällt, den Kampf gegen schwerere Gegner aufzunehmen.

Erkundung und Entdeckung neuer Gebiete

Das Startgebiet ist speziell für Anfänger gedacht. Hier findet ihr erste Ressourcen und Nahrungsmittel. Gegner sind keine vorhanden oder ihr könnt sie leicht erledigen. Jedoch hat die Spielwelt noch so viel mehr zu bieten. Um neue Gegenstände und Technologien zu finden, müsst ihr die Umgebung erkunden. Dies kann ebenso für den Spielfortschritt entscheidend sein.

In neuen Gebieten warten auf euch mehr Materialien, eine veränderte Vegetation sowie stärkere Gegner. Auch deshalb ist es wichtig, dass ihr von Zeit zu Zeit eine neue Basis errichtet. Damit bleiben die Laufwege kurz und ein Schlafplatz zur Erholung ist immer in eurer Nähe.

Multiplayer-Modus: Überleben in der Gruppe

Als Teil einer grandiosen Online-Erfahrung, erlauben viele Survival Games das kooperative Spielen. Ihr schließt euch zu einer Gruppe zusammen und müsst ein koordiniertes Teamplay beweisen. Mehrere Spieler bedeuten, dass es mehr Nahrung und Ressourcen braucht. Zeitgleich könnt ihr Aufgaben aufteilen. Ein Spieler ist nur für die Lebensmittel zuständig, der nächste sammelt Feuerholz und der dritte Nutzer ist für den Ausbau der Basis zuständig.

Zwischendurch geht ihr gemeinsam auf Erkundungstour und treibt den Spielfortschritt voran. Das kooperative Überleben kann viel Spaß machen, verlangt aber nach einer guten Organisation. Hierfür empfiehlt sich der Ingame-Chat, um keine Textnachrichten tippen zu müssen. Falls dieser fehlt, gibt es kostenlose Lösungen. Beliebt sind hierbei Discord und TeamSpeak.

PvP (Player versus Player) und Wettkämpfe

Manche Survival Games fokussieren den Kampf zwischen Spielern. Frei nach dem Motto „nur der Stärkste überlebt“, könnt ihr euch im gegenseitigen Kräftemessen miteinander duellieren. In Hardcore-Spielen ist es dabei möglich, alles zu verlieren. Gegner können euer Hauptquartier stürmen und Ressourcen entwenden. Werdet ihr im Kampf besiegt, dürfen andere euer Inventar plündern. In diesem Aspekt ähnelt die Spielweise dem Battle Royale. Mit dem Unterschied, dass ihr nicht auf Zeit spielt, sondern die Umgebung durchgehend verfügbar ist.

Wem dies zu anstrengend ist, der kann ein Survival Game mit begrenztem PvP wählen. Hierbei ist das Kämpfen unter Spielern nur in ausgewählten Arenen erlaubt. Außerhalb davon dominiert das friedliche Miteinander. Alternativ können auch Wettkämpfe eine tragende Rolle spielen. Bei diesen begrenzten Events lassen sich wertvolle Ressourcen und Waffen gewinnen. Wenn ihr es denn an die Spitze der Rangliste schafft.

Schwierigkeitsgrade und Hardcore-Modus

Wie bereits erwähnt, können Survival Games dem Stressabbau dienen und sehr entspannend sein. Wem dies zu langweilig ist, der darf den Schwierigkeitsgrad höher schrauben. Denn viele Titel aus diesem Genre verfügen über verschiedene Modi. Somit sind sie für Anfänger, Fortgeschrittene und Hardcore-Spieler gleichermaßen geeignet. Wer es besonders anspruchsvoll mag, der erhält nur ein Leben. Sollte er einen Kampf verlieren, ist der gesamte Fortschritt weg und der Spieler muss von Neuem beginnen.

Die Alternative dazu ist der Sandbox-Modus. Hier verfügt ihr schon über alle nötigen Ressourcen und Technologien. Alles lässt sich sofort bauen, sodass ihr euch kreativ austoben könnt. Dieser Modus dient in erster Linie der künstlerischen Freiheit, weil alles von Beginn an möglich ist. Spieler nutzen diese Option, um besonders schöne Basen zu bauen.

Zusätzliche Spielinhalte und DLCs

Irgendwann erreicht ein Survival Game seinen Endpunkt. Die Geschichte ist durchgespielt und selbst im Endlosmodus gehen euch zu gegebener Zeit die Ideen aus. Hier sind die Entwickler gefragt, indem sie regelmäßig neue Spielinhalte liefern. Entweder durch gratis Updates oder kostenpflichtige DLCs. Über diese werden neue Funktionen, Technologien, Ressourcen, Waffen und Monster eingefügt. Bspw. im Rahmen einer neuen Region, die ihr zuvor noch nicht erkunden durftet.

Modding-Unterstützung und Community-Inhalte

Das jeweilige Survival Game lässt sich zudem mit der Unterstützung der Spieler bereichern. Vorausgesetzt die Entwickler erlauben diese Form der Zuarbeit. Dabei kann es sich um rein optische Aspekte handeln oder die Möglichkeiten im Spiel erweitern. Je erfolgreicher der Titel, desto mehr Spieler interessieren sich für Community-Inhalte bis hin zum Modding.

Fazit: Survival-Action in den eigenen vier Wänden

Videospiele haben viele Genres hervorgebracht und die meisten folgen einem linearen Aufbau. Survival Games lassen euch stattdessen großen Handlungsspielraum. Ihr startet mit dem absoluten Minimum und müsst eure verschiedenen Bedürfnisse zufriedenstellen. Nahrung und Wasser stehen ganz oben auf der Liste.

Dank zahlreicher Ressourcen und Mechaniken lassen euch Survival Games ganz tief in die Materie eintauchen. So wie man es von den Bushcraft-Serien aus dem Fernsehen gewohnt ist. Feste Vorgaben gibt es dabei nicht. Ihr könnt der Geschichte folgen oder das Spiel nach euren Vorstellungen gestalten.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Survival Games

Tausende von Nutzern spielen täglich das eine oder andere Survival Game. Es ist ganz normal, dass hierzu viele Fragen entstehen. Wir haben uns ein paar davon herausgesucht, um diese abschließend zu beantworten.

Kann ich in einem Survival Game sterben?

Ja, denn sobald eure Lebenspunkte auf null sinken, wird eure Spielfigur handlungsunfähig. Sie verliert mitunter ihr gesamtes Inventar. Jedoch erfolgt umgehend der Respawn in eurer Basis und ihr könnt weiterspielen. Mit der Ausnahme von so manchem Hardcore-Modus, der euch wirklich nur ein virtuelles Leben gewährt. Solltet ihr dieses verlieren, beginnt das Spiel wieder komplett von vorne.

Was sind die wichtigsten Ziele in einem Survival-Spiel?

An erster Stelle euer eigenes Überleben. Hunger, Durst und andere Bedürfnisse möchten konstant befriedigt werden. Zudem müsst ihr euch in einer lebensfeindlichen  Umgebung den Gefahren stellen. Dazu zählen Monster, wilde Tiere, NPCs sowie Wettereinflüsse (Sturm, Kälte etc.). Darüber hinaus bieten viele Survival Games eine Geschichte. Wenn ihr diese verfolgt, gilt das Spiel irgendwann als geschafft.

Wie sorge ich in einem Survival-Spiel für Nahrung und Wasser?           

Die Spielmechaniken bieten euch Möglichkeiten zum Sammeln, Jagen sowie der Landwirtschaft. Ihr könnt wilde Tiere verfolgen, um ihr Fleisch zu essen. Obst wie bspw. Beeren wachsen an bestimmten Orten. Um jedoch nicht dauerhaft weite Strecken absolvieren zu müssen, lohnt es sich, Felder anzubauen. Die ihr nur noch bewässern und ernten müsst.

Gibt es in Survival-Spielen Multiplayer-Modi?

Viele Games in diesem Genre bieten einen Mehrspielermodus. Entweder für ein gemeinsames Koop-Erlebnis mit Freunden oder um unter euch den besten Spieler im Wettkampf auszumachen.

Gibt es in Survival-Spielen Tag-Nacht-Zyklen oder Wettereffekte?

Die Titel leben von ihrem Realismus. Also ja, es gibt fast immer Tag-Nacht-Zyklen. Eure Figur benötigt regelmäßig Schlaf und ist zudem von Wettereinflüssen abhängig. Bspw. kann der Charakter frieren oder unter großer Hitze leiden. Wodurch sich seine Möglichkeiten im Spiel verändern und ggf. die Gesundheit darunter leidet.

Welche Arten von Waffen und Ausrüstung kann ich in Survival-Spielen finden oder herstellen?

Zu Beginn kämpft der Spieler mit seinen bloßen Händen, einem Stein oder einem Stock. Mit der Zeit entstehen Äxte, Macheten und Bögen. In manchen Survival Games ist sogar das Herstellen von Schusswaffen möglich. Die Ausrüstung verbessert sich mit der Zeit ebenso und bietet euch einen wachsenden Schutz gegen die Bedrohungen im Spiel.

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